ITB 2016 - Fotos und Eindrücke
Die ITB in diesem Jahr stand eigentlich unter keinen guten Vorzeichen. Die Welt ist in Aufruhr, die Reisebranche verunsichert und das diesjährige offizielle Partnerland, die Malediven, machen durch Verbindungen zum IS und wiederholte Unruhen von sich reden.
Dennoch kamen viele, viele Aussteller und Gäste zur diesjährigen ITB. Hier ein paar gesammelte Eindrücke.
Am Eingang lauerte gleich das Batmobil und eine Promoaktion der Turkish Airlines zu einem neuen Kinofilm.
Schon frühmorgens waren die Hallen gut gefüllt.
Ein wenig enttäuschend fand ich den Stand der Malediven. Das diesjährige Partnerland der ITB hatte zwar ein schönes Strandsetting und einen Massagestand (mit meterlanger Schlange), aber im Vergleich zu vielen anderen Ländern, z.B. Korea die ein tolles Programm boten (wie eigentlich jedes Jahr) oder der Türkei, die eine ganze Halle für sich hatten und sich extrem bemüht haben, jede Region ansprechend zu präsentieren, wirkte das Ganze doch irgendwie mager.
Korea bietet jedes Jahr wieder ein tolles Programm mit einem Mix aus Kulinarischem, Popkultur und Tradition. Es wird Essen gemacht, Kalligraphie gemalt, Hanboks anprobiert, Spiele gespielt... Es gibt auch Vorträge, die allerdings immer schnell ausgebucht sind.
Japan war letztes Jahr noch mit mehr vertreten, hatte ich das Gefühl. Japan boomt aktuell, deswegen haben sie es wohl nicht so nötig.
Pattaya möchte gern für etwas Anderes bekannt sein als für das. wofür sie bekannt sind. Viel Glück dabei!
Jordanien begeisterte mit kulinarischen Genüssen.
Es waren neben den üblichen Verdächtigen dieses Jahr auch viele Länder dabei, die man vielleicht nicht so auf der touristischen Landkarte stehen hat. Neben dem Südsudan und dem Irak war z.B. auch Eritrea da. Nun ja.
Die von der Krise zur Zeit besonders stark betroffenen Regionen wie Türkei, Marokko, Tunesien und Ägypten, zeigten sich stark und motiviert, wieder mehr Touristen in ihr Land zu locken. Doch das beseitigt leider nicht das Grundproblem und das erschütterte Vertrauen der Menschen.
Alles in Allem war die diesjährige ITB wieder sehr vielfältig und interessant und den Besuch absolut wert.
Die ITB ist heute noch für Fachbesucher und am Wochenende dann für die Öffentlichkeit zugänglich.
Dennoch kamen viele, viele Aussteller und Gäste zur diesjährigen ITB. Hier ein paar gesammelte Eindrücke.
Am Eingang lauerte gleich das Batmobil und eine Promoaktion der Turkish Airlines zu einem neuen Kinofilm.
Schon frühmorgens waren die Hallen gut gefüllt.
Kirgisistan mit echter Jurte
Panama hatte einen der schönsten Stände und bemüht sich stark, zu vermitteln, dass es mehr als nur den Panamakanal gibt. Ganz ohne den ging es aber doch nicht.
Der mit Abstand schönste Stand war aber der von Costa Rica. Neben vielen touristischen Dienstleistern und einigen Hotels (das Tabacon Grand Spa bietet auch tolle Expiraten und arbeitet mit Reisebüros zusammen!), waren auch noch kleine lokale Touranbieter da, z.B. für eine Schokoladen-Probe (inkl. Probierkakao).
Ein wenig enttäuschend fand ich den Stand der Malediven. Das diesjährige Partnerland der ITB hatte zwar ein schönes Strandsetting und einen Massagestand (mit meterlanger Schlange), aber im Vergleich zu vielen anderen Ländern, z.B. Korea die ein tolles Programm boten (wie eigentlich jedes Jahr) oder der Türkei, die eine ganze Halle für sich hatten und sich extrem bemüht haben, jede Region ansprechend zu präsentieren, wirkte das Ganze doch irgendwie mager.
In Indien wurde ein Tiger mit zur ITB gebracht. Die Kinder hat's gefreut.
Nachdem der Tiger weg war, gab es Yoga.
Korea bietet jedes Jahr wieder ein tolles Programm mit einem Mix aus Kulinarischem, Popkultur und Tradition. Es wird Essen gemacht, Kalligraphie gemalt, Hanboks anprobiert, Spiele gespielt... Es gibt auch Vorträge, die allerdings immer schnell ausgebucht sind.
Japan war letztes Jahr noch mit mehr vertreten, hatte ich das Gefühl. Japan boomt aktuell, deswegen haben sie es wohl nicht so nötig.
Pattaya möchte gern für etwas Anderes bekannt sein als für das. wofür sie bekannt sind. Viel Glück dabei!
Jordanien begeisterte mit kulinarischen Genüssen.
Es waren neben den üblichen Verdächtigen dieses Jahr auch viele Länder dabei, die man vielleicht nicht so auf der touristischen Landkarte stehen hat. Neben dem Südsudan und dem Irak war z.B. auch Eritrea da. Nun ja.
Die von der Krise zur Zeit besonders stark betroffenen Regionen wie Türkei, Marokko, Tunesien und Ägypten, zeigten sich stark und motiviert, wieder mehr Touristen in ihr Land zu locken. Doch das beseitigt leider nicht das Grundproblem und das erschütterte Vertrauen der Menschen.
Alles in Allem war die diesjährige ITB wieder sehr vielfältig und interessant und den Besuch absolut wert.
Die ITB ist heute noch für Fachbesucher und am Wochenende dann für die Öffentlichkeit zugänglich.
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