Die ultimative Packliste für Eure Reise

Auf dem Weg zu Mount Cook, Neuseeland

Packen kann ja manchmal der nervigste Aspekt einer Reise sein. Was nimmt man mit, was lässt man zu Hause, was bereut man später, nicht mitgebracht zu haben? Wir haben hier mal unsere ultimative Packliste zusammengestellt; das Ergebnis unserer zig Trips der vergangenen Jahre. Selbstverständlich sind wie immer auch Bilder von unseren Reisen dabei, damit Ihr wisst, wofür sich die P(l)ackerei lohnt!

Unsere Packliste ist recht vielseitig, und auch für digitale Nomaden geeignet, die von unterwegs aus Arbeiten wollen/müssen. Wir hoffen, dass sie sich gut als Musterliste eignet, von der Ihr dann auswählen könnt, was für Euch und Eure Reise in Frage kommt. Schließlich kommt es ja auch darauf an, um welche Art von Reise es sich handelt und wohin es gehen soll.

Zu Eurer Information: einige dieser Links führen zu Amazon, und ja, dadurch erhalten wir eine kleine Kommission, wenn Ihr Euch zum Kauf entscheidet. Davon abgesehen machen wir unsere Empfehlungen aber nicht davon abhängig, ob sie auf Amazon erhältlich sind.

Und es geht los:

Kamera-Ausrüstung

Auf unseren Reisen spielt die Fotografie natürlich eine große Rolle, weswegen unsere Ausrüstung diesbezüglich ziemlich umfangreich ist. Für Reisende, die auf der Suche sind nach etwas, das die beste Leistung mit dem Minimalgewicht kombiniert, haben wir folgende Empfehlungen:

  • Kamera: die spiegellose Sony Alpha 6000. Diese spiegellose Systemkamera ist grade erst herausgekommen und schwer zu schlagen. Sie hat einen super Sensor, ist handlich, und hat eine sehr gute Auswahl an Objektiven. Wir sind mit ihrer Vorgängerin unterwegs, der NEX-6, und mehr als zufrieden!

  • Action-Kamera: GoPro HERO3+ Black. Ist und bleibt die erste Wahl bei allen Einsätzen, bei denen es drunter und drüber gehen kann – Action, Sport, unter Wasser, oder auch einfach nur am Strand. Sie ist nicht ohne Grund der Spitzenreiter, und wenn Ihr Action-Aufnahmen oder –Videos machen wollt, kommt Ihr an einer GoPro nicht vorbei.

Strand in Neuseeland

Technische Ausrüstung

Nun nimmt ja nicht jeder seinen Laptop mit in den Urlaub, aber grade auf längeren Reisen und wenn Ihr von unterwegs zu arbeiten gedenkt, macht es doch Sinn. Hier unsere finale Liste für die Geräte, mit denen Ihr das, was so anfällt, gut erledigen, aber genauso zwischendurch auch für Unterhaltung sorgen könnt.

Laptop: Ein leistungsstarkes Ultrabook. Unsere Empfehlung ist das Dell XPS 12, aber jedes in der letzten Zeit herausgebrachte Modell sollte es auch tun, je nachdem, wofür Ihr persönlich es einsetzen wollt. Wichtig ist, das es eine SSD anstatt einer mechanischen Festplatte hat, einen anständigen Bildschirm, einen Intel Core i5 oder i7 Prozessor und mindestens 4GB Speicher; 8GB, falls Ihr plant, Fotos und Videos zu bearbeiten.

  • Smartphone: Google Nexus 5. Als Google mit der Nexus-Smartphone-Serie auf den Markt kamen, haben sie die Konkurrenz gut ins Schwitzen gebracht: starke Leistung bei einem weitaus niedrigeren Preis als man es gewohnt war. Und ein Smartphone ist echt praktisch auf Reisen, weil man es so vielfältig einsetzen kann, selbst ohne SIM-Karte: ob nun um sich zu bespaßen oder zu informieren; als Karte, als Taschenlampe, Wörterbuch… Erhältlich direkt von Google.

  • Externe Festplatten: Transcend StoreJet 2TB USB 3.0. Wir haben bereits verschiedenste externe Festplatten ausprobiert (und verschlissen), unter anderem von Marken wie Western Digital und Adata. Am zuverlässigsten haben sich für uns die StoreJet Modelle erwiesen, die mit Stoßfestigkeit nach Militär-Standard, jeder Menge Speicherplatz und einem schnellen USB-3.0-Anschluss einher kommen. Zuverlässig und robust, und somit genau das Richtige für unterwegs.

  • Externe Maus: Gigabyte Compact Bluetooth Laser Mouse. Wer regelmäßig und lange an seinem Laptop produktiv ist, sollte eine Maus haben. Für uns ist ein Bluetooth-Modell ideal, weil so ein USB-Anschluss frei bleibt, und diese hier von Gigabyte ist portabel und verfügt über alles, was man braucht.

  • Externer Akku für unterwegs: All diese Geräte verbrauchen natürlich Strom, was bedeutet, dass ein externer Akku zum unterwegs Aufladen sehr nützlich sein kann. Wir gebrauchen unsere seit über einem Jahr und fühlen uns seitdem unverwundbar! Aber im Ernst: die Dinger sind praktisch, portabel und nützlich. Klarer Fall von: “Wie ging’s vorher ohne?!”.

  • Kopfhörer: Shure SE215. Wenn alles um einen ‘rumwuselt und man einfach mal eine Auszeit braucht, kann man für ein Paar gute Kopfhörer sehr, sehr dankbar sein. Diese Exemplare von Shure fallen in diese Kategorie – sie haben ein Sound-Isolierungs-Design und werden über die Ohren angelegt, wo sie komfortabel, gut und sicher sitzen. Dadurch kann man auch super mit ihnen laufen gehen!

  • eReader: Amazon's Kindle Paperwhite. Bücher! Total 20. Jahrhundert, die Dinger. Nehmen viel Platz weg, sind sperrig, und beim Anblick des Büchertausch-Regals im Hostel kriegt man einen Gähnanfall. Genau da kommt der Kindle ins Spiel. Mit dem hat man direkt eine kleine Privat-Bücherei in der Tasche, und der neue Paperwhite Kindle funktioniert sogar im Dunkeln. Für diejenigen unter Euch, die gerne und viel lesen: das ist die Revolution! 

  • Mehrfachstecker: Power Cube. Wer verschiedene elektronische Geräte dabei hat, braucht mehr als eine Steckdose. Die sind unterwegs aber nicht immer in Massen vorhanden. Anfangs haben wir noch eine Steckdosenleiste mit uns ‘rumgeschleppt, aber mittlerweile haben wir einen Power Cube. Das Ding ist klein, quadratisch, hat vier Steckdosen und zwei USB-Anschlüsse. Wir kombinieren ihn mit einem Welt-Reiseadapter – einer für alle, alle für einen!

Blaues Segel vor Bergen hinter Wolken, Adria

Gepäckstücke

Irgendwo muss man den ganzen Kram ja ‘reinstopfen, und wir haben uns über die Jahre durch verschiedene Optionen durchprobiert; ob das jetzt riesige Reiserucksäcke, Koffer auf Rollen, oder andere interessante Kombinationen waren. Was uns zu folgenden Empfehlungen gebracht hat, die sich vielfältig einsetzen lassen:

  • Tagesrucksack: Osprey Atmos 35L. Diesen Rucksack benutze ich jetzt seit über zwei Jahren, und er ist immer noch 1A. Wirklich gut designed; hat grade genug Platz für alles, was man braucht, wenn man unterwegs ist – von der Tageswanderung zur Bergspitze bis hin zur Foto-Tour in einer Stadt. Hat außerdem ein großartiges Netzmaschensystem, das einen kühl und trocken hält, und gut durchdachte Fächer und Taschen. Zu guter Letzt kommt er mit lebenslanger Garantie. Den empfehle ich sehr!

  • Kabinengepäck: Osprey Ozone 36L / 46L. Günstigflieger sind manchmal gleich viel weniger günstig, wenn man Gepäck aufgeben will. Mit dem 36-Liter-Rollkoffer von Osprey ist man definitiv innerhalb der maximalen Handgepäcksgröße in der EU, und 36l sind mehr als ausreichend für einen Kurztrip. Für USA-Reisen gibt es auch eine 46-Liter-Version (die erlauben mehr Handgepäck).

  • Gepäck zum Aufgeben: Osprey Sojourn 60L. Wir haben uns mittlerweile von den großen Reiserucksäcken entfernt, zu Gunsten von Trolleys, weil die einfach viel leichter zu handhaben und für 90% unserer Zielorte geeignet sind. Der Osprey Sojourn ist hier was Besonderes, denn er ist der beste Kompromiss zwischen den beiden Welten: einerseits rollbar (Top-Gestell mit hochwertigen Rollen), aber mit der Option, ihn als Rucksack zu tragen, wenn’s wirklich mal nicht anders geht. 60 Liter sind dabei eine gute Größe: mehr Volumen, und man nimmt zu viel mit; weniger, und das gute Stück sieht aus, als hätte es die Beulenpest.

    Brücke über den River Kwai, Thailand

Kleidung

Okay, der lustige Teil ist vorbei – kommen wir zu den Klamotten! Generell packen wir genug Kleidung für 7-10 Tage, und waschen dann ungefähr ein Mal pro Woche, während wir unterwegs sind. Man packt natürlich dem Klima des Reiseziels entsprechend, aber wenn Ihr länger unterwegs seid, werdet Ihr Euch klamottentechnisch auf verschiedene Klimazonen einstellen wollen. Die Ausnahme ist hierbei extreme Kälte, denn für die braucht man eine dicke und schwere Ausrüstung, und es lohnt nicht, diese für die restliche Zeit des Trips mit sich ‘rumzuschleppen.

  • Trekkinghosen. Sie sollten schnell trocknen, und praktisch sind diejenigen Modelle, bei denen man per Reißverschluss die Beine abnehmen kann und dann Shorts hat. Ein oder zwei Paar sind eine gute Anzahl – kommt darauf an, wie viel gewandert werden soll und wie man persönlich damit klar kommt, auch in der restlichen Zeit den Outdoor-Look zu rocken.

  • ‘Gute’ Hosen für Abends oder formelle Anlässe. An dieser Stelle argumentieren die meisten Packlisten gegen Jeans, weil diese viel Platz wegnehmen und ewig brauchen, um zu trocknen, aber es ist ja Euer Leben. Wenn Ihr Jeans wollt, nehmt Jeans.

  • Shorts: Wie ‘ne Hose, nur kürzer. Für wenn’s warm ist. Ich denk’ mal, ich kann mir weitere Beschreibungen sparen. Zwei Paar sollten genügen.

  • Badezeug: Pool, Meer, See, Schwimmbad, Kanu Fahren – irgendwas ist doch immer! Ich komme gut mit einem Paar Badeshorts aus, Vera hat zwei Bikinis dabei. Frauen.

  • T-Shirts: wir haben normalerweise zwei oder drei Funktionsshirts dabei (die feuchtigkeitsabweisend und schnelltrocknend sind), und dann noch ungefähr drei ‘normale’ Shirts, für die Gelegenheiten, bei denen wir nicht aussehen wollen, als ob wir eine Bergbesteigung unmittelbar vor uns haben.

  • Hemden – Ich habe im Allgemeinen mindestens ein kurzärmeliges und ein langärmeliges Hemd dabei, falls es die Gelegenheit oder ein Anlass erfordert.

  • Ein Kleid/Rock – Vera reist mit 1-2 Kleidern und Röcken, die sich durch entsprechende Kombination sowohl für den Strand als auch für einen gehobeneren Anlass eignen.

  • Ein dünnes Fleece: für Gegenden, wo es abends kühler ist, oder die höher liegen. Eins reicht.

  • Ein dickeres Fleece: wenn es kalt ist. Wir mögen die von North Face. Zum Teil benutzen wir Fleece-Pullis, die über 10 Jahre alt und immer noch gut sind!

  • Eine leichte Regenjacke: für die Fälle, in denen das Wetter mal umschlägt. Wichtig ist, dass sie über die Klamotten passt, die Ihr gegebenenfalls drunter tragt, und weder Wind noch Regen durch lässt.

  • Laufschuhe: wenn Ihr plant, viel in Städten ‘rumzulaufen, sind leichte Turnschuhe, die man gemeinhin zum Laufen benutzt, ein Segen. Wir haben bisher verschiedene Marken getragen, und finden, das Wichtigste ist, dass sie gut passen und bequem sind.

  • Sandalen / Flip Flops: in wärmeren Gefilden unerlässlich; ob jetzt für den Strand oder unter Umständen auch rund um die Uhr.

  • Adrette Schuhe: es ist definitiv von Vorteil, wenn man ein Paar Schuhe dabei hat, mit dem man richtig angezogen ist, um auf eine Messe zu gehen oder in die schicke Sky Bar, die grade angesagt ist.

  • Halstuch – Irgendeine Form von Schal/Tuch ist auf Reisen i m m e r nützlich. Wir schwören auf unsere Shemagh-/Pali-Tücher; die kann man recht vielseitig gebrauchen.

  • Unaussprechliches – Unterwäsche, Socken, (Sport-)BHs: solche Sachen halt. Einfach so viele mitnehmen, wie man zwischen den Waschgängen braucht. Vielleicht nur nicht so wenige, dass man nicht neben Euch sitzen möchte…

  • Sonnenbrille: Für wenn die Sonne scheint. Oder man vorgeben will, ein Star zu sein. Liegt ganz bei Euch.

Blaue Kornblumen, Frankreich

Auch wichtig

Noch Platz im Koffer? Denn wir haben noch ein paar andere Sachen, ohne die wir nirgendwohin gehen – und vielleicht machen sie auch für Euch Sinn!

  • Ein Mikrofaser-Handtuch:  Ich liebe mein Mikrofaser-Handtuch abgöttisch, weil es superwenig Platz braucht und superschnell trocknet. Vera bevorzugt einen Sarong als Handtuch, weil sich der ihrer Meinung nach besser anfühlt, und weil man den auch noch für zig andere Sachen gebrauchen kann.

  • Hygieneartikel&Co:  na, Ihr wisst schon, Sonnencreme, Medikamente, Insektenschutz, Shampoo, Zahnpasta – all dieser Kram halt. Das meiste kann man aber überall auf der Welt kaufen, also keine Panik. Nur nicht vergessen: wenn Ihr ausschließlich mit Handgepäck reist, vergesst beim Fliegen nicht den Klarsichtbeutel für all Eure Container mit Flüssigkeiten, und guckt, dass keiner davon die erlaubte Menge überschreitet.

  • Rehydrationssalze: Dehydration kann einen auf Reisen richtig gut umhauen, und wir hatten beide schon das “Vergnügen”, mit den Nachwirkungen flach zu liegen. Deswegen haben wir mittlerweile immer Päckchen mit Elektrolyt-Pulver dabei, denn wenn man rechtzeitig reagiert und die nimmt, ist man in kürzester Zeit wieder fit.

  • Stift / Papier / Notizbuch: Einen Stift brauchst Du immer, schon allein, um irgendwelche Formulare auszufüllen, und Papier für schnelle Notizen darf auch nicht fehlen, also am besten ein kleines Notizbuch mitnehmen.

  • Kopien von allen wichtigen Dokumenten: Wir haben immer Fotokopien von unseren Reisepässen, unserer Reiseversicherung und unseren Flugdaten dabei, die wir separat von unseren Original-Dokumenten aufbewahren. Des weiteren haben wir auch elektronische Kopien im Cloud-Speicher. Wenn alles andere geklaut wird, sind die zumindest immer noch da.

  • Reiseapotheke: Da man das meiste letztendlich doch überall kaufen kann, haben wir keine große Reiseapotheke. Allerdings ist ja nicht immer ein Laden um die Ecke, wenn man was braucht, weswegen wir kleine Mengen von nützlichen Begleitern dabei haben. Ein paar Pflaster, ein paar Schmerztabletten (Paracetamol, Aspirin), Entzündungshemmer (Ibuprofen) und antiseptische Creme. Für alle ernsteren Geschichten haben wir unsere Reise(kranken)versicherung.

Skyline von London

Nützlich auf der Reise

Bis hierhin haben wir alles für uns Notwendige aufgelistet. Was jetzt kommt, ist bei uns auf den meisten Trips auch dabei, aber für Eure Reise vielleicht je nachdem nicht nötig. Möglicherweise aber ja doch.

  • Wasserentkeimer: SteriPEN Freedom USB. Nicht überall auf der Welt kann man das Leitungswasser trinken und muss deshalb auf wenig umweltfreundliche Plastikflaschen zurückgreifen. Der SteriPEN löst dieses Problem, indem er im Wasser befindliche Krankheitserreger durch eine UV-Licht-Technologie zerstört und es somit trinkbar macht. Die hier verlinkte Version ist per USB aufladbar, womit man sich die Batterien spart, und kann einen halben Liter Wasser in weniger als einer Minute entkeimen.  

  • Multifunktionswerkzeug: Leatherman Charge TI. Multifunktionswerkzeuge gibt es wie Sand am Meer, aber meinen Leatherman habe ich seit Jahren, und er hat mich noch nie im Stich gelassen. Er hat für fast jede Situation ein Werkzeug, und hat mir schon so oft aus der Patsche geholfen; ob das jetzt mitten im australischen Outback war, wo mir die Autowinde gebrochen ist, oder auf einem Foto-Shoot, als mir das Stativ auseinander fiel. Für mich unverzichtbar.

  • Wasserträger: Camelbak Wasserblase / Flasche. Selbst wenn Ihr Euch gegen einen SteriPEN entscheidet, könnt Ihr Euch schon umweltbewusster verhalten, wenn Ihr größere Wasserkanister kauft und dann Eure Flaschen oder Wasserblasen damit auffüllt. Wenn wir wandern gehen (aber nicht nur dann), haben wir jeder grundsätzlich eine 2-Liter-Wasserblase dabei. Unsere Rucksäcke haben zudem extra Fächer für diese –  ist echt die unkomplizierteste Art der Flüssigkeitsaufnahme.

  • Schuhe: Scarpa Hikingschuhe. Okay, diese Schuhe sind natürlich nur von Nutzen, wenn Ihr auf jeden Fall Bergwandern und Klettersteigen wollt, aber dann haben sie das Potential, Eure Exkursionen so viel angenehmer zu machen! Ich habe mein Paar Scarpas seit über 10 Jahren, und sie haben alles mitgemacht, ob es durch Sand ging, Berge hoch, oder durch Flüsse durch. Ganz billig sind sie nicht, aber es ist ein Investment, das sich lohnt. Man kriegt sie zwar auf Amazon, aber Ihr solltet zu einem Fachgeschäft gehen, um sicher zu gehen, dass sie Euch gut passen.

  • Trockensack: In der Zukunft werden technische Geräte wasserdicht und immun gegen Staub sein, aber bis es so weit ist, behelfen wir uns mit wasserdichten Packbeuteln (Dry Bag). Die stellen sicher, dass unsere empfindlichen Habseligkeiten geschützt sind, wenn sich ein tropischer Regenguss ergießt, oder man von Boot zu Boot hüpfen muss auf den Galapagos.

  • Isolierband: Braucht man immer. Wir haben damit schon alles Mögliche “repariert”, von Teilen unseres Toyota Landcruisers bis hin zu Rucksäcken und Turnschuhen. Hält einfach alles zusammen.

  • Stirnlampe: Mir genügt normalerweise mein Smartphone, wenn ich mal eine Taschenlampe brauche, aber Vera schwört auf ihre Stirnlampe, weil sie so die Hände frei hat. Und irgendwann kommt dann wieder die Situation, in der auch ich ganz froh ist, dass das Ding dabei ist!

  • Vorhängeschloss / Fahrradschloss: Wenn Ihr auf Eurer Reise in Mehrbettzimmern übernachten werdet, nehmt ein Vorhängeschloss mit, damit Ihr Euer Gepäck in den dort meist bereitgestellten Spinden wegschließen könnt. Wir haben auch immer ein sehr leichtes Fahrradschloss dabei, falls wir mal irgendwas wo festschließen müssen. Dieses 3 Dial TSA Kofferschloss mit Kabel von Eagle Creek ist eine gute Wahl, denn damit ist beides möglich.

  • Kleines Näh-Set: Manchmal geht was kaputt, das sich nicht mit Isolierband reparieren lässt. Okay, es ließe sich theoretisch schon mit Isolierband reparieren, aber im Falle eines abgesprungenen Hemdknopfes sähe das vermutlich ein bisschen komisch aus. Für diesen Fall ist ein kleines Näh-Set super nützlich.

Und das war’s auch schon! Eine ausführliche  Packliste mit fast allem, was man so braucht auf der Mission, die Welt zu bereisen. Aber guckt Euch ruhig ein bisschen um bei anderen Bloggern und deren Packlisten, denn es findet sich doch immer etwas Interessantes oder Nützliches. Wie zum Beispiel der Tipp von und für allein reisende Frauen, eine Trillerpfeife und einen Türstopper dabei zu haben. Auf so was kommt man ja nicht unbedingt von selbst…

Wir bedanken uns bei Euch für’s Lesen, und wünsche Euch effizientes Packen und viel Spaß auf Euren Reisen!

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By BY BENJAMIN WEISER AND COLIN MOYNIHAN from NYT New York https://ift.tt/3dzRgwB

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