Reisebericht: Thailand Teil 3 - Phuket
Heute geht es auf Thailands Ferieninsel Nr. 1.
Bei dieser Tour fährt man mit einem größeren Ausflugsboot von einem Pier (Ao Por) in der Nähe von Phuket in die Phang Nga Bucht, die Weltnaturerbe ist und im Phang Nga Nationalpark liegt, von hier fährt man dann weiter mit dem Kayak.
Los geht es mit einem Ausflugsboot, auf dem es auch Getränke und Essen gibt. Das Essen war einfach, aber lecker. Die Hygiene an Bord entspricht nicht der europäischen, deswegen würde ich mir verkneifen, an Bord aufs Klo zu gehen. Guter Sonnenschutz ist übrigens angebracht. Auf dem Wasser knallt die Sonne ganz schön. Und obwohl wir uns ordentlich eingerieben hatten, hatten wir alle später einen Sonnenbrand.
In einem kleinen Kajak geht's dann in die Grotte. Wenn man Glück hat, hat man was zum Festhalten. Ich bin im Bikini ins Boot gestiegen, was sich als sehr schlau erwiesen hat. Bei uns war schon recht starker Seegang und man kriegt leicht nen nassen Hintern. Seine Wertsachen kann man übrigens in nem wasserdichten Täschchen mitnehmen. Aufpassen sollte man trotzdem.
Wenn man aus der dunklen Höhle rauskommt, bietet sich einem ein unglaublich schöner Anblick. Man ist in einer wunderschönen Bucht und fühlt sich wie in einer anderen Welt.
Diese ekligen Biester hat uns der Bootsführer als "Jumping Fish" vorgestellt, in Wirklichkeit sind es Schlammspringer. Also Fische, die auch außerhalb vom Wasser leben und dort eklig vor sich hinwuseln :D Krabben gab es auch.
Auf der Rückfahrt hat dann einer der Bootsführer angefangen, mit einem Stück Plaste ohrenbetäubende Geräusche zu machen. Daraufhin kamen lauter Seeadler ans Boot geflogen, die dann Fischabfälle bekamen. Leider hatte ich mein Teleobjektiv nicht mit. Zeitweise waren bestimmt 40 Adler über unserem Boot.
Der größte buddhistische Tempel Phukets.
Wir haben außerdem einen kleinen Ausflug in eine Art landwirtschaftliches Informationszentrum gemacht, von dem ich aber bis heute nicht weiß, wie es hieß. Wir sind mit einem Wasserbüffelkarren durch die Felder gefahren und wurden über Kautschuk- und Reisanbau und andere landwirtschaftliche und ökologische Dinge aufgeklärt.
Siam Niramit ist eine Art Dinnershow mit Akrobatik, Musik, Effekten und Vielem mehr. Es geht um die Geschichte Thailands und der Höhepunkt ist wohl, wenn echte Elefanten durch den Saal reiten (obwohl man sich fragen darf, wie schön das für die Elefanten ist). Fotos dürfen drinnen keine geschossen werden und es wird streng aufgepasst. Das Essen ist übrigens eher mittelmäßig.
Auch sehr schön sind Mai Khao und Kamala Beach.
Ein gastronomischer Tipp zum Schluss:
Klar, Phuket ist sehr touristisch und auch oft überlaufen, aber es bietet eine Vielzahl an Aktivitäten und Unterkünften und hat eigentlich für Jeden etwas zu bieten.
Hier findet ihr meine Reiseberichte zu Bangkok und Ayutthaya.
Zeitpunkt der Reise: Juni/Juli 12
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Andaman Sea Kayak
Bei dieser Tour fährt man mit einem größeren Ausflugsboot von einem Pier (Ao Por) in der Nähe von Phuket in die Phang Nga Bucht, die Weltnaturerbe ist und im Phang Nga Nationalpark liegt, von hier fährt man dann weiter mit dem Kayak.
Los geht es mit einem Ausflugsboot, auf dem es auch Getränke und Essen gibt. Das Essen war einfach, aber lecker. Die Hygiene an Bord entspricht nicht der europäischen, deswegen würde ich mir verkneifen, an Bord aufs Klo zu gehen. Guter Sonnenschutz ist übrigens angebracht. Auf dem Wasser knallt die Sonne ganz schön. Und obwohl wir uns ordentlich eingerieben hatten, hatten wir alle später einen Sonnenbrand.
In einem kleinen Kajak geht's dann in die Grotte. Wenn man Glück hat, hat man was zum Festhalten. Ich bin im Bikini ins Boot gestiegen, was sich als sehr schlau erwiesen hat. Bei uns war schon recht starker Seegang und man kriegt leicht nen nassen Hintern. Seine Wertsachen kann man übrigens in nem wasserdichten Täschchen mitnehmen. Aufpassen sollte man trotzdem.
In der Grotte ist es stockduster und der Decke hängen Unmengen von Fledermäusen, also am besten nicht mit offenem Mund raufstarren, wenn der Bootsführer mit der Taschenlampe raufleuchtet.
Bei dem Bild rechts seht ihr übrigens die Öffnung, durch die man in die eigentliche Bucht gelangt. Man muss sich ganz flach auf den Rücken legen, damit durchpasst. Die Zacken darüber sind Felsen mit Austern dran und sind sehr scharf.
Wenn man aus der dunklen Höhle rauskommt, bietet sich einem ein unglaublich schöner Anblick. Man ist in einer wunderschönen Bucht und fühlt sich wie in einer anderen Welt.
Diese ekligen Biester hat uns der Bootsführer als "Jumping Fish" vorgestellt, in Wirklichkeit sind es Schlammspringer. Also Fische, die auch außerhalb vom Wasser leben und dort eklig vor sich hinwuseln :D Krabben gab es auch.
An Bord gab es frisch Gegrilltes und vorbereitetes Essen und Softdrinks.
Danach sind wir dann noch an einen kleinen Strand gefahren, wo wir baden konnten. Aber Vorsicht! Zur Green Season sind dort gerne mal ein paar Quallen unterwegs.
Entfernter Blick auf den berühmten James Bond Felsen (aus "Der Mann mit dem goldenen Colt").
Auf der Rückfahrt hat dann einer der Bootsführer angefangen, mit einem Stück Plaste ohrenbetäubende Geräusche zu machen. Daraufhin kamen lauter Seeadler ans Boot geflogen, die dann Fischabfälle bekamen. Leider hatte ich mein Teleobjektiv nicht mit. Zeitweise waren bestimmt 40 Adler über unserem Boot.
Ich fand den Tagesausflug echt toll, aber auch echt anstrengend. Nur einige Tipps: nehmt keine großen Wertsachen mit, nur das Nötigste. Zieht euch Sachen an, die auch mal nass werden können und nehmt eventuell Wechselklamotten mit, falls ihr baden geht. Ein Schal oder Tuch ist auch praktisch, da es auf dem Boot sehr windig werden kann. Vergesst nicht, euch ordentlich mit Sonnenmilch einzucremen. Und: Trinkgeld nicht vergessen!
Karon View Point
Großer Buddha von Phuket
Wat Chalong
Der größte buddhistische Tempel Phukets.
Kleiner Einblick in die Landwirtschaft
Wir haben außerdem einen kleinen Ausflug in eine Art landwirtschaftliches Informationszentrum gemacht, von dem ich aber bis heute nicht weiß, wie es hieß. Wir sind mit einem Wasserbüffelkarren durch die Felder gefahren und wurden über Kautschuk- und Reisanbau und andere landwirtschaftliche und ökologische Dinge aufgeklärt.
Siam Niramit
Siam Niramit ist eine Art Dinnershow mit Akrobatik, Musik, Effekten und Vielem mehr. Es geht um die Geschichte Thailands und der Höhepunkt ist wohl, wenn echte Elefanten durch den Saal reiten (obwohl man sich fragen darf, wie schön das für die Elefanten ist). Fotos dürfen drinnen keine geschossen werden und es wird streng aufgepasst. Das Essen ist übrigens eher mittelmäßig.
Nai Harn Beach
Auch sehr schön sind Mai Khao und Kamala Beach.
Ein gastronomischer Tipp zum Schluss:
Mangosteen Phuket
Ich habe selten so gut gegessen wie hier. Nicht nur in Thailand, sondern allgemein. Die leckersten Prawns aller Zeiten und grandiose Cocktails dazu - perfekt! Das Mangosteen ist übrigens eigentlich ein hübsches kleines Hotel.
Klar, Phuket ist sehr touristisch und auch oft überlaufen, aber es bietet eine Vielzahl an Aktivitäten und Unterkünften und hat eigentlich für Jeden etwas zu bieten.
Hier findet ihr meine Reiseberichte zu Bangkok und Ayutthaya.
Zeitpunkt der Reise: Juni/Juli 12
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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