Reisebericht: Warschau
Heute mal ein kleiner Reiserückblick vom einem Kurztrip nach Warschau.
Der Kulturpalast hat eine Aussichtsplattform, von der aus man die ganze Stadt überblicken kann. Wir wollten eigentlich auch mal im Dunkel raus, allerdings weichen die Öffnungszeiten anscheinend von den in den Reiseführern publizierten ab und wir standen vor verschlossener Tür.
Keine Sehenswürdigkeit im eigentlichen Sinne, aber wer shoppen will (vor allem Kosmetik und Klamotten), kann hier fast seinen gesamten Tag verbringen.
In den Złote Tarasy gibt es auch eine recht große Auswahl polnischer Gerichte, auch wenn die Darbietung natürlich weniger authentisch ist. Oben Krokiet (mit Fleisch und Weißkohl gefüllt) unten mit Käse gefüllte und mit Puderzucker bestreute Pierogi.
Ich fand Warschau sehr schön, die Leute nett und das Essen gut. Ich würde jederzeit wieder nach Polen fahren, vielleicht das nächste Mal nach Krakau oder Danzig.
Zum Shoppen kann ich Warschau eigentlich nur in Sachen Nagellack empfehlen. Klamotten gab es die selben wie hier auch. Auch würde ich empfehlen, ein paar Polnischkenntnisse mitzubringen (oder wie ich eine polnische Freundin), denn Wenige können Englisch und die Schilder und Durchsagen an Bahnhöfen sind auch größtenteils auf Polnisch. Die Stadt ist einfach noch nicht wirklich auf Touristen eingestellt, hab ich das Gefühl. Dabei ist sie durchaus einen Besuch wert!
Zeitpunkt der Reise: Oktober 2011
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Hingereist sind wir mit dem Berlin-Warschau-Express. 5h dauert so eine Fahrt und führt einen direkt an den Zentralbahnhof.
Kulturpalast
Der Kulturpalast hat eine Aussichtsplattform, von der aus man die ganze Stadt überblicken kann. Wir wollten eigentlich auch mal im Dunkel raus, allerdings weichen die Öffnungszeiten anscheinend von den in den Reiseführern publizierten ab und wir standen vor verschlossener Tür.
Präsidentenpalast
Karmeliterkirche
Adam-Mickiewicz-Denkmal
Zamek krolewski - Das Königsschloss
Im Warschauer Ghetto
Technik-Museum
Złote Tarasy
Keine Sehenswürdigkeit im eigentlichen Sinne, aber wer shoppen will (vor allem Kosmetik und Klamotten), kann hier fast seinen gesamten Tag verbringen.
Kulinarisches
Diese Pierogarnia soll recht berühmt sein und es war auch wahnsinnig voll. Das Essen war lecker, aber jetzt nicht überragend.
Pierogi und Nalesniki
Direkt um die Ecke vom Königsschloss in einer der kleinen Altstadtgassen versteckt sich die Cukieria Braci Stykowskich. Hier gibt es leckeres polnisches Gebäck.
In den Złote Tarasy gibt es auch eine recht große Auswahl polnischer Gerichte, auch wenn die Darbietung natürlich weniger authentisch ist. Oben Krokiet (mit Fleisch und Weißkohl gefüllt) unten mit Käse gefüllte und mit Puderzucker bestreute Pierogi.
Noch ein paar Eindrücke zum Schluss
Ich fand Warschau sehr schön, die Leute nett und das Essen gut. Ich würde jederzeit wieder nach Polen fahren, vielleicht das nächste Mal nach Krakau oder Danzig.
Zum Shoppen kann ich Warschau eigentlich nur in Sachen Nagellack empfehlen. Klamotten gab es die selben wie hier auch. Auch würde ich empfehlen, ein paar Polnischkenntnisse mitzubringen (oder wie ich eine polnische Freundin), denn Wenige können Englisch und die Schilder und Durchsagen an Bahnhöfen sind auch größtenteils auf Polnisch. Die Stadt ist einfach noch nicht wirklich auf Touristen eingestellt, hab ich das Gefühl. Dabei ist sie durchaus einen Besuch wert!
Zeitpunkt der Reise: Oktober 2011
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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