Reisebericht: Costa Rica Teil 3 - Arenal Hanging Bridges, Danaus Ecocenter & Food Tips
Weiter geht es mit tollen Sehenswürdigkeiten in La Fortuna und Umgebung. Hier hatte ich euch schon den Vulkannationalpark und den Fortuna Wasserfall vorgestellt.
Mistico Arenal Hanging Bridges Park
Ist auch nur ca. 30 Autominuten von La Fortuna entfernt. Der Eintritt kostet 24 USD, es gibt reichlich Parkplätze und Toiletten. Die Zufahrtsstraße zum Park ist sehr steil und kurvig, also bitte fahrt vorsichtig.
Ich würde unbedingt morgens hinfahren, weil es ab dem späten Vormittag schon recht voll wird und dann dementsprechen eng und gedrängt auf den Brücken. Geöffnet ist von 7.30 bis 16.30 Uhr.
Der Park selbst besteht aus den namensgebenden Hängebrücken, von denen es etwa 5 Stück gibt. Obwohl ich Höhenangst habe, habe ich mich auf den Brücken sehr sicher gefühlt und den Ausblick genossen. Man darf nur nicht direkt unter seine Füße gucken.
Außerdem bietet der Park auch schöne Wanderwege und natürlich den in Costa Rica obligatorischen Wasserfall.
Bei der Fahrt aus dem Park hat man außerdem noch mal einen schönen Blick auf den Arenalsee.
Ich fand, der Besuch hat sich sehr gelohnt, auch wenn es recht teuer war. Ich würde es als Ausflugsziel echt empfehlen.
Ich fand, der Besuch hat sich sehr gelohnt, auch wenn es recht teuer war. Ich würde es als Ausflugsziel echt empfehlen.
Mehr Infos gibts auf der Homepage vom Park.
Dieses kleine Reservat liegt nur etwa 10 Autominuten außerhalb von La Fortuna. Der Eintritt kostet 11 USD. Eine Tour mit einem Guide kostet nur etwa 2 USD mehr. Geöffnet ist von 7.30 bis 17 Uhr.
Auf kleinstem Raum gibt es hier eine Unmenge an Tieren: Frösche, Affen, Faultiere, Kaimane, verschiedene Nagetiere und Vögel uvm. Es gibt auch eine kleine Galerie indianischer Kunst und ein Schmetterlingshaus. Hier sehr ihr ein paar Eindrücke von unserm Besuch.
Bei einer Tour mit einem Guide sieht man sicherlich viel mehr Tiere als auf eigene Faust, allerdings wollten wir die Herausforderung mal annehmen und haben tatsächlich einige Tiere entdeckt. Nur Faultiere leider nicht. Für einen sonnigen Nachmittag war das aber genau die richtige Beschäftigung.
Wir haben generell in Costa Rica gut gegessen. Die Preise sind zwar recht hoch im Vergleich zu den Nachbarländern, aber die Läden waren stets sauber, das Personal freundlich und Free Wifi gab es auch überall. 3 Restaurants will ich euch heut besonders ans Herz legen.
Soda y Restaurante Viquez
2 Schritte von der Hauptstraße entfernt, superfreundliche Bedienung und eine Karte mit guter Mischung aus Tico und westlicher Küche. Ich habe mich für Casado mit Fisch entschieden. Dazu hatten wir hausgemachte Limonade. Es hat mir sehr gut geschmeckt, wenn die Portion auch viel zu groß war.
Wen Katzenbesuch am Tisch nicht stört, der sollte hier definitiv mal vorbeigucken.
Rain Forest Café
Liegt direkt nebenan. Hat eine überschaubare Auswahl und ist eher mexikanisch angehaucht. Meine Hauptspeise (Burrito) war gut, aber noch besser war die Nachspeise: eine Kokos Karamell-Torte. Der wahrscheinlich beste Kuchen, den ich je gegessen habe und dann noch mit Eis dazu. Hammer!
My Coffee Lounge & Restaurant
Liegt direkt an der Hauptstraße und hatten eine schöne Terrasse zum Draußen sitzen. Essenstechnisch gibt es eher Bistro Food (Sandwiches usw.) und dazu verschiedene Kaffeekreationen und hausgemachten Eistee. Wir hatten jeweils Sandwiches, ich mit Pestohähnchen, meine Freundin mit Käse und Roastbeef. Beides war suuuperlecker. Dazu gab es hausgemachte Pommes.
Noch besser war allerdings mein Schokominzfrappé und der Eistee meiner Freundin. Grandios!
Reisezeitraum: November 2016
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