Reisebericht: Costa Rica Teil 4 - Manuel Antonio
Heute zieht es uns an die Pazifikküste Costa Ricas.
Wir haben nicht direkt in Manuel Antonio gewohnt, sondern etwas oberhalb in Quepos im Hotel Mariposa. Das fanden wir eher enttäuschend, auch wenn es einen Hammerblick hatte.
In Manuel Antonio kann man Vieles machen: Zipline, Rafting, Katamarantouren, Schnorcheln, Whale Watching, Wandern, Jetski fahren uvm. Die Hauptattraktion der Region ist aber natürlich der Manuel Antonio Nationalpark, den ich euch heute näher vorstelle.
In Manuel Antonio kann man Vieles machen: Zipline, Rafting, Katamarantouren, Schnorcheln, Whale Watching, Wandern, Jetski fahren uvm. Die Hauptattraktion der Region ist aber natürlich der Manuel Antonio Nationalpark, den ich euch heute näher vorstelle.
Der Nationalpark liegt etwa 10 Fahrminuten unterhalb des Ortes Quepos, direkt an der Küste. Geöffnet ist von 7-16 Uhr und der Eintritt kostet $16.
Vorsicht: auf der Zufahrt zum Nationalpark gibt es zahlreiche Nepper, die einen abfangen und einem Einen vom Pferd erzählen und einen so auf kostenpflichtige Parkplätze (der vom Nationalpark ganz am Ende der Straße ist kostenfrei) und überteuerte geführte Touren locken. Wir sind voll drauf reingefallen und fanden, die guided tour hat sich überhaupt nicht gelohnt. Wenn ihr den organisierten Beschiss vermeiden wollt, bucht am besten eine Tour über eure Unterkunft oder fahrt ganz bis zum Ende durch. Tickets gibt es nur am Eingang vom Park, NIE am Straßenrand.
Der Park selbst ist wohl der kleinste der Nationalparks in Costa Rica, aber auch mit Abstand der überlaufenste. Das liegt zum Einen natürlich an der zentralen Lage, zum Anderen wohl auch daran, dass es im Park mehrere Strände gibt. Selbst früh am Morgen war es schon sehr voll.
Es gibt verschiedene Wanderpfade, die auf Aussichtsplattformen, zu einem Wasserfall oder zu unterschiedlichen Tieren führen.
Es gibt natürlich einige Tiere zu sehen wie Affen, Vögel und sogar Faultiere, wenn man Glück hat.
Der Strand, an dem die beliebteste Wanderroute endet, ist der Playa Manuel Antonio. Hier gibt es auch Umkleidegelegenheiten. Der Strand ist superschön, aber leider auch immer supervoll. Nehmt auch auf jeden Fall auch vor den Waschbären und Affen in Acht, die gerne eure Sachen klauen und sich nur schlecht verjagen lassen. Es sollte auf jeden Fall immer einer von euch bei den Klamotten bleiben.
Der Park selbst ist wohl der kleinste der Nationalparks in Costa Rica, aber auch mit Abstand der überlaufenste. Das liegt zum Einen natürlich an der zentralen Lage, zum Anderen wohl auch daran, dass es im Park mehrere Strände gibt. Selbst früh am Morgen war es schon sehr voll.
Es gibt verschiedene Wanderpfade, die auf Aussichtsplattformen, zu einem Wasserfall oder zu unterschiedlichen Tieren führen.
Es gibt natürlich einige Tiere zu sehen wie Affen, Vögel und sogar Faultiere, wenn man Glück hat.
Der Strand, an dem die beliebteste Wanderroute endet, ist der Playa Manuel Antonio. Hier gibt es auch Umkleidegelegenheiten. Der Strand ist superschön, aber leider auch immer supervoll. Nehmt auch auf jeden Fall auch vor den Waschbären und Affen in Acht, die gerne eure Sachen klauen und sich nur schlecht verjagen lassen. Es sollte auf jeden Fall immer einer von euch bei den Klamotten bleiben.
Strandräuber
Tipps: nehmt euch ausreichend Wasser, Insektenspray, Sonnencreme, Handtücher und Wechselklamotten mit. Feste Schuhe sind notwendig, aber wir hatten Flipflops für den Strand mit. Den Bikini hatten wir gleich unter.
Fazit: ich persönlich fand Manuel Antonio zu touristisch und voll und würde es nicht als MUST bezeichnen. Schöne Strände findet man in der Gegend auch mit weniger Gedränge und ganz kostenlos.
Kleiner Kulinarischer Tipp zum Schluss:
Nur 50m von unserm Hotel entfernt (Review hier) gibt es Emilios Café. Von außen eher unscheinbar, entpuppt sich das Café als gemütlicher kleiner Laden mit grandiosem Meerblick, einer schönen kleinen Bistrocarte (vor allem Sandwiches und Wraps) und einer tollen Kuchen- und Tortenauswahl.
Wir hatten sogar das Glück, direkt vor unserer Nase eine ganze Affenbande beobachten zu können.
Fazit: ich persönlich fand Manuel Antonio zu touristisch und voll und würde es nicht als MUST bezeichnen. Schöne Strände findet man in der Gegend auch mit weniger Gedränge und ganz kostenlos.
Kleiner Kulinarischer Tipp zum Schluss:
Nur 50m von unserm Hotel entfernt (Review hier) gibt es Emilios Café. Von außen eher unscheinbar, entpuppt sich das Café als gemütlicher kleiner Laden mit grandiosem Meerblick, einer schönen kleinen Bistrocarte (vor allem Sandwiches und Wraps) und einer tollen Kuchen- und Tortenauswahl.
Wir hatten sogar das Glück, direkt vor unserer Nase eine ganze Affenbande beobachten zu können.
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