Reisebericht: Australien Teil 1 - Cairns und das Great Barrier Reef
Im Mai 2013 war ich im Rahmen des Aussie Specialist Programms in Australien und habe dort eine Rundreise absolviert und mehr über das Land und seine touristischen Attraktionen gelernt.
Heute fangen wir mit Teil 1, Tropical North Queensland, an.
Cairns ist eine relativ kleine Stadt, aber wirklich hübsch. Die Leute sind alle unheimlich freundlich und wir hatten mit dem Wetter echt Glück. Eigentlich kommt in Australien wenn bei uns Sommer ist der Winter, da hat man in Cairns schon mal frostige 20 Grad ;) Wir hatten 28 Grad und strahlenden Sonnenschein, zumindest die meiste Zeit.
Cairns selbst ist eine wunderhübsche Stadt und vor Allem bei Japanern als Reiseziel sehr beliebt. Cairns hat keinen eigenen Strand, aber dafür ein kostenfreies Freischwimmbecken für die Bewohner. Hier gibt es auch kostenfreie Grillplätze und jeden Morgen kostenfreien Frühsport. Ich war erstaunt, wie sauber hier Alles war. Ne kostenlose Grillfläche würde in Berlin keine 2 Wochen überleben.
Die Hauptattraktion von Tropical Northern Queensland ist zweifelsohne das Great Barrier Reef. Mit Reef Magic Cruises sind raus aufs Reef gefahren. Hier wartet eine Art Ponton auf einen, Marine World genannt, auf dem man die nächsten 5 Stunden seine Zeit verbringt. Man kann Schnorcheln (Tauchbrillen mit Sehstärke sind vorhanden), Tauchen, Schwimmen, sich sonnen, Glasboden- oder Semisubboot fahren, es gibt Essen, man kann einen Heliflug machen, usw.
Eine besondere Attraktion von Reef Magic Cruises ist Wally, ein "zahmer" Napoleon Lippfisch. Er kommt gerne vorbeigeschwommen und lässt sich "streicheln", während man schnorchelt oder taucht.
Dieser Park wird von Aborigines geleitet und Einwohnern und Touristen gleichermaßen die Kultur der Aborigines näher bringen. Es gibt ein Museum, ein Theater mit Aufführungen und - wie in unserm Fall - auch mal Festivitäten mit Musik- und Tanzvorführungen.
Ein kleiner Indoor-Zoo, in dem man auch Bungeejumpen, Klettern und Fotos mit Tieren machen kann. Mittlerweile gibt es in Australien nur noch 12 Plätze, an denen man ein Foto machen kann, auf dem man einen Koala hält. Und an dieser Stelle dürfen mich die Tierschützer unter euch auch gern beschimpfen, aber ich wollte unbedingt mal nen Koala halten. Die kleinen Kameraden sind so süß und kuschelig - und riechen ganz toll!
Die meisten Tiere laufen, fliegen und klettern frei rum und viele von Ihnen (vor allem den Vögeln) sind sogar relativ zahm.
Es gibt auch noch einen "richtigen" Zoo etwas außerhalb von Cairns, den Cairns Tropical Zoo.
Cairns hat mir richtig gut gefallen und ich hab mir gewünscht, ich hätte das Umland noch besser kennen lernen können. Besuchern der Region kann ich nur empfehlen, in Port Douglas zu wohnen (toller Badeort) und mal den Daintree Nationalpark zu besuchen oder auch dort zu wohnen. Hier gibt es zahlreiche interessante Unterkünfte, z.B. in Baumhäusern oder direkt am Fluss/See.
Zeitpunkt der Reise: Mai 2013
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Heute fangen wir mit Teil 1, Tropical North Queensland, an.
Geflogen sind wir mit Emirates (tolles Essen) und Qantas (super Service) von Frankfurt über Dubai über Melbourne nach Cairns. Hier hatten wir eine Woche lang Workshops und außerdem natürlich noch etwas Zeit, die Umgebung zu erkunden.
Cairns ist eine relativ kleine Stadt, aber wirklich hübsch. Die Leute sind alle unheimlich freundlich und wir hatten mit dem Wetter echt Glück. Eigentlich kommt in Australien wenn bei uns Sommer ist der Winter, da hat man in Cairns schon mal frostige 20 Grad ;) Wir hatten 28 Grad und strahlenden Sonnenschein, zumindest die meiste Zeit.
Cairns selbst ist eine wunderhübsche Stadt und vor Allem bei Japanern als Reiseziel sehr beliebt. Cairns hat keinen eigenen Strand, aber dafür ein kostenfreies Freischwimmbecken für die Bewohner. Hier gibt es auch kostenfreie Grillplätze und jeden Morgen kostenfreien Frühsport. Ich war erstaunt, wie sauber hier Alles war. Ne kostenlose Grillfläche würde in Berlin keine 2 Wochen überleben.
Cairns Esplanade
Cairns bei Nacht
Reef Magic Cruises
Die Hauptattraktion von Tropical Northern Queensland ist zweifelsohne das Great Barrier Reef. Mit Reef Magic Cruises sind raus aufs Reef gefahren. Hier wartet eine Art Ponton auf einen, Marine World genannt, auf dem man die nächsten 5 Stunden seine Zeit verbringt. Man kann Schnorcheln (Tauchbrillen mit Sehstärke sind vorhanden), Tauchen, Schwimmen, sich sonnen, Glasboden- oder Semisubboot fahren, es gibt Essen, man kann einen Heliflug machen, usw.
Im Glasbodenboot
Eine besondere Attraktion von Reef Magic Cruises ist Wally, ein "zahmer" Napoleon Lippfisch. Er kommt gerne vorbeigeschwommen und lässt sich "streicheln", während man schnorchelt oder taucht.
Beim Schnorcheln mit Wally
Tjapukai Aboriginal Cultural Park
Dieser Park wird von Aborigines geleitet und Einwohnern und Touristen gleichermaßen die Kultur der Aborigines näher bringen. Es gibt ein Museum, ein Theater mit Aufführungen und - wie in unserm Fall - auch mal Festivitäten mit Musik- und Tanzvorführungen.
Dazu ganz unauthentisch: Känguruhburger
Cairns Zoom and Wildlife Dome
Ein kleiner Indoor-Zoo, in dem man auch Bungeejumpen, Klettern und Fotos mit Tieren machen kann. Mittlerweile gibt es in Australien nur noch 12 Plätze, an denen man ein Foto machen kann, auf dem man einen Koala hält. Und an dieser Stelle dürfen mich die Tierschützer unter euch auch gern beschimpfen, aber ich wollte unbedingt mal nen Koala halten. Die kleinen Kameraden sind so süß und kuschelig - und riechen ganz toll!
Zweierlei Kookaburra
Goliath bei der Fütterung - beeindruckend!
Die meisten Tiere laufen, fliegen und klettern frei rum und viele von Ihnen (vor allem den Vögeln) sind sogar relativ zahm.
Es gibt auch noch einen "richtigen" Zoo etwas außerhalb von Cairns, den Cairns Tropical Zoo.
Cairns hat mir richtig gut gefallen und ich hab mir gewünscht, ich hätte das Umland noch besser kennen lernen können. Besuchern der Region kann ich nur empfehlen, in Port Douglas zu wohnen (toller Badeort) und mal den Daintree Nationalpark zu besuchen oder auch dort zu wohnen. Hier gibt es zahlreiche interessante Unterkünfte, z.B. in Baumhäusern oder direkt am Fluss/See.
Zeitpunkt der Reise: Mai 2013
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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