Reisebericht: Australien Teil 2 - Hunter Valley & Port Stephens
Einige Stunden außerhalb von Sydney liegt das "Wine Country" Australiens, das Hunter Valley. Hier durften wir einige Tage lang die Umgebung und ihre Weine erkunden. Danach ging es weiter nach Port Stephens.
Im Hunter Valley haben wir verschiedene Weingute abgeklappert und Weinproben (natürlich immer mit reichhaltiger Mahlzeit dazu) abgehalten. Das war harte Arbeit ;)
Bei McGuigan Wines hatten wir ebenfalls eine Weinverkostung und sogar eine kurze Einführung in die Weinherstellung.
Gleich nebenan ist die Hunter Valley Cheese Company, bei der wir auch eine Verkostung der verschiendenen (sehr leckeren) Käsesorten vornehmen durften.
Dann haben wir noch das Hunter Valley Resort begutachtet. Das ist nicht ein Resort, sondern auch ein Weingut, eine Bierbrauerei, stellt Schokolade her, hat ein tolles Restaurant und bietet als eines der wenigen Hotels in der Gegend Pferdereiten an.
Wir haben erst Bier und dann Wein verkostet und anschließend habe ich den leckersten Käsekuchen aller Zeiten gegessen. Hier mal zum Essen einzukehren, ist mein persönlicher Geheimtipp.
Das eigentliche Highlight unserer Reise war aber natürlich die Tiervielfalt. Im Hunter Valley wimmelte es nur so vor Känguruhs, von denen einige sogar regelrecht zahm waren.
Im Anschluss sind wir dann nach Port Stephens gefahren, wo uns leider immer noch die dauerthafte Regenwolke verfolgte. Eigentlich wollten wir ja Whale Watching machen, aber auch da hat uns die Sintflut wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir sind stattdessen zum Delfin-Gucken gefahren. Ich persönlich finde Delfine ja eher langweilig und hatte mich schon sehr auf Wale gefreut.
Gefahren sind wir mit Imagine Cruises, die neben Whale und Dolphin Watching auch Dolphin Swims, Schnorcheltouren und Sunset Cruises anbieten. Das eigentliche Highlight war für mich Bordhund Odette, die ein besserer Seebär war, als die meisten von uns.
Dann haben wir mit Port Stephens 4WD einen Ausflug in die Sanddünen gemacht. Bei Sonnenschein ist das sicherlich sehr schön. Bei sintflutartigem Regen war es eher nicht so meins.
Einige Mutige aus unserer Gruppe haben sich an Sandsurfing versucht.
Ganz nett gegessen haben wir, wenn ich mich richtig erinnere, im Sandpipers Restaurant. Die Lage am Hafen ist sehr schön.
In der Nähe von Port Stephens, in Corlette, haben wir im Merretts Restaurant auch sehr gut gegessen.
Insgesamt hat mir Cairns schon allein wegen des Wetters besser gefallen als das Hunter Valley und Port Stephens. Aber auch diese Gegend hat - vor allem in kulinarischer Sicht - ihren Reiz.
Hier findet ihr Teil 1 des Australien-Reisetagebuchs.
Zeitpunkt der Reise: Mai 2013
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Im Hunter Valley haben wir verschiedene Weingute abgeklappert und Weinproben (natürlich immer mit reichhaltiger Mahlzeit dazu) abgehalten. Das war harte Arbeit ;)
Bei Lindeman's durften wir nicht nur das Weingut und ihren Shop besichtigen, sondern auch noch jede Menge tolle Weine probieren, mit grandiosem kulinarischen Beiwerk. Auf dem Menü standen Pizzen (oder eher Flatbreads) mit den unterschiedlichsten Kombinationen als Belag, sogar Ente und Rotkohl. Es war so lecker!
Bei McGuigan Wines hatten wir ebenfalls eine Weinverkostung und sogar eine kurze Einführung in die Weinherstellung.
Gleich nebenan ist die Hunter Valley Cheese Company, bei der wir auch eine Verkostung der verschiendenen (sehr leckeren) Käsesorten vornehmen durften.
Dann haben wir noch das Hunter Valley Resort begutachtet. Das ist nicht ein Resort, sondern auch ein Weingut, eine Bierbrauerei, stellt Schokolade her, hat ein tolles Restaurant und bietet als eines der wenigen Hotels in der Gegend Pferdereiten an.
Wir haben erst Bier und dann Wein verkostet und anschließend habe ich den leckersten Käsekuchen aller Zeiten gegessen. Hier mal zum Essen einzukehren, ist mein persönlicher Geheimtipp.
Der grandioseste Käsekuchen aller Zeiten
Im Anschluss sind wir dann nach Port Stephens gefahren, wo uns leider immer noch die dauerthafte Regenwolke verfolgte. Eigentlich wollten wir ja Whale Watching machen, aber auch da hat uns die Sintflut wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir sind stattdessen zum Delfin-Gucken gefahren. Ich persönlich finde Delfine ja eher langweilig und hatte mich schon sehr auf Wale gefreut.
Gefahren sind wir mit Imagine Cruises, die neben Whale und Dolphin Watching auch Dolphin Swims, Schnorcheltouren und Sunset Cruises anbieten. Das eigentliche Highlight war für mich Bordhund Odette, die ein besserer Seebär war, als die meisten von uns.
Dann haben wir mit Port Stephens 4WD einen Ausflug in die Sanddünen gemacht. Bei Sonnenschein ist das sicherlich sehr schön. Bei sintflutartigem Regen war es eher nicht so meins.
Einige Mutige aus unserer Gruppe haben sich an Sandsurfing versucht.
Kulinarisches
Ganz nett gegessen haben wir, wenn ich mich richtig erinnere, im Sandpipers Restaurant. Die Lage am Hafen ist sehr schön.
In der Nähe von Port Stephens, in Corlette, haben wir im Merretts Restaurant auch sehr gut gegessen.
Insgesamt hat mir Cairns schon allein wegen des Wetters besser gefallen als das Hunter Valley und Port Stephens. Aber auch diese Gegend hat - vor allem in kulinarischer Sicht - ihren Reiz.
Hier findet ihr Teil 1 des Australien-Reisetagebuchs.
Zeitpunkt der Reise: Mai 2013
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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