Reisebericht: Indien Teil 2 - Agra
In Teil 2 meines Reiseberichts seht ihr das Wahrzeichen Indiens
Leider waren wir auch hier mit Regen gestraft, aber zum Schluss hin kam die Sonne raus. Eine riesige Anlage, wirklich toll anzusehen.
Kleiner Restauranttipp zum Schluss: Das Khandelaa ist in der Nähe des Sadar Bazars und bietet superleckeres indisches Essen, das auch für den europäischen Gaumen verträglich ist.
Das Wahrzeichen Indiens in der Rush Hour zu besuchen, war schon ein Erlebnis an sich. Das Taj Mahal ist definitiv einen Besuch wert, aber man sollte probieren, in den Morgenstunden zu kommen, bevor das Gedränge allzu groß ist.
Zeitpunkt der Reise: März 15
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Taj Mahal
Wohl DAS Wahrzeichen von Indien. Leider stand unser Besuch unter keinem guten Stern. Es war spät am Samstagabend und somit entsprechend voll, es wurde schon dunkel und es regnete in Strömen. Ein paar schöne Fotos hab ich dennoch geschossen.
Um ins Innere des Taj Majal zu gelangen brauch man ein sog. "High Value Ticket". Wir wurden als Weiße aber nicht einmal kontrolliert und einfach durchgelassen. Außerdem wurden wir bei jeder Schlange vorgelassen oder sogar rausgewunken und vorher reingelassen.
Das Innere des Taj Mahal ist meiner Meinung nach allerdings nur dann einen Besuch wert, wenn es relativ leer ist (was es aber nie ist). Es war so voll, als wir da waren, dass wir eigentlich nur durchgeschoben wurden. Es war dunkel, laut, voll und ich bekam langsam regelrecht Platzangst. Dabei hab ich garkeine Platzangst. Gesehen hab ich eigentlich nichts.
Um ins Innere des Taj Majal zu gelangen brauch man ein sog. "High Value Ticket". Wir wurden als Weiße aber nicht einmal kontrolliert und einfach durchgelassen. Außerdem wurden wir bei jeder Schlange vorgelassen oder sogar rausgewunken und vorher reingelassen.
Das Innere des Taj Mahal ist meiner Meinung nach allerdings nur dann einen Besuch wert, wenn es relativ leer ist (was es aber nie ist). Es war so voll, als wir da waren, dass wir eigentlich nur durchgeschoben wurden. Es war dunkel, laut, voll und ich bekam langsam regelrecht Platzangst. Dabei hab ich garkeine Platzangst. Gesehen hab ich eigentlich nichts.
Rotes Fort
Leider waren wir auch hier mit Regen gestraft, aber zum Schluss hin kam die Sonne raus. Eine riesige Anlage, wirklich toll anzusehen.
Blick vom Fort aufs Taj Mahal
Für ein paar Rupien kriegt man Streifenhörnchenfutter und kann ein paar kleine Nager füttern.
Kleiner Restauranttipp zum Schluss: Das Khandelaa ist in der Nähe des Sadar Bazars und bietet superleckeres indisches Essen, das auch für den europäischen Gaumen verträglich ist.
Das Wahrzeichen Indiens in der Rush Hour zu besuchen, war schon ein Erlebnis an sich. Das Taj Mahal ist definitiv einen Besuch wert, aber man sollte probieren, in den Morgenstunden zu kommen, bevor das Gedränge allzu groß ist.
Zeitpunkt der Reise: März 15
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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