Reisebericht: Brüssel
Heute geht's in die Hauptstadt Belgiens
Hingereist sind wir mit Easyjet, da sie die günstigste Direktverbindung und die besseren Flugzeiten hatte. Ich bevorzuge ja sonst normale Airlines und keine Billigflieger, aber die einzige andere Direktverbindung ab Berlin mit der Brussels war doppelt so teuer. Ab manchen andern deutschen Städten fliegt auch die Lufthansa direkt und man kann natürlich auch mit der Bahn fahren.
Gewohnt haben wir im Floris Arlequin Grand Place Brussels, was wir eher so mittel fanden, das aber eine ideale Lage hatte.
Fanden wir, ehrlich gesagt, enttäuschend. An einer schmuddeligen Hausecke versteckt er sich und ist auch noch kleiner als gedacht. Als wir ihn das 1. Mal sahen, trug er ein Kostüm. Im Stadtmuseum findet sich eine eigene Sammlung aller Kostüme, die dem Guten im Laufe der Jahrzehnte von Unbekannten gespendet wurde.
Ist riiiiesig. Leider sind die Ausstellungsstücke nicht auf Englisch beschriftet. Gleich nebenan ist übrigens auch das Militärmuseum, dessen Eintritt kostenlos ist.
Place des Martyrs
Ein Protzbau, wie man ihn geschmackloser selten findet :D Im Reiseführer wurde angepriesen, dass man ihn auch besichtigen und von seiner Kuppel aus auf die Stadt blicken kann, aber das war leider nicht der Fall. Es durften nur Justizbeamte und Polizisten das Gebäude betreten.
Im Sommer, wenn der König im Urlaub ist, kann man den Palast angeblich sogar besichtigen. Ist aber auch von außen ganz nett anzugucken.
Brüssel ist vollgestopft mit Kultur und Geschichte und auf jeden Fall eine Reise wert!
Zeitpunkt der Reise: November 2014
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
Hingereist sind wir mit Easyjet, da sie die günstigste Direktverbindung und die besseren Flugzeiten hatte. Ich bevorzuge ja sonst normale Airlines und keine Billigflieger, aber die einzige andere Direktverbindung ab Berlin mit der Brussels war doppelt so teuer. Ab manchen andern deutschen Städten fliegt auch die Lufthansa direkt und man kann natürlich auch mit der Bahn fahren.
Gewohnt haben wir im Floris Arlequin Grand Place Brussels, was wir eher so mittel fanden, das aber eine ideale Lage hatte.
Grand Place
La Bourse
Manneken Pis
Fanden wir, ehrlich gesagt, enttäuschend. An einer schmuddeligen Hausecke versteckt er sich und ist auch noch kleiner als gedacht. Als wir ihn das 1. Mal sahen, trug er ein Kostüm. Im Stadtmuseum findet sich eine eigene Sammlung aller Kostüme, die dem Guten im Laufe der Jahrzehnte von Unbekannten gespendet wurde.
Waffeln!
Auch eine Art Wahrzeichen. An jeder Ecke gibt es sie, ein sehr guter war z.B. direkt beim Manneken Pis.
Les Galeries Saint Lambert
Jubelpark
Musees Royaux D'Arts et D'Histoire
Ist riiiiesig. Leider sind die Ausstellungsstücke nicht auf Englisch beschriftet. Gleich nebenan ist übrigens auch das Militärmuseum, dessen Eintritt kostenlos ist.
Place des Martyrs
Palais de Justice
Ein Protzbau, wie man ihn geschmackloser selten findet :D Im Reiseführer wurde angepriesen, dass man ihn auch besichtigen und von seiner Kuppel aus auf die Stadt blicken kann, aber das war leider nicht der Fall. Es durften nur Justizbeamte und Polizisten das Gebäude betreten.
Blick aufs Atomium (vom Palais de Justice)
Denkmal der Belgischen Infanterie
Palais du Roi
Im Sommer, wenn der König im Urlaub ist, kann man den Palast angeblich sogar besichtigen. Ist aber auch von außen ganz nett anzugucken.
Random Impressions
Im Six Nations Pub
Brüssel ist vollgestopft mit Kultur und Geschichte und auf jeden Fall eine Reise wert!
Zeitpunkt der Reise: November 2014
Teile dieses Beitrags sind bereits in meinem anderen Blog erschienen.
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